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Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3b der Grundschule am Stadtturm haben sich im Sachunterricht mit dem Thema „Kinderrechte“ beschäftigt. Das Recht der freien Meinungsäußerung haben sie hierbei gleich in die Praxis umgesetzt und den drei Stadthäger Bürgermeisterkandidaten Briefe mit ihren Wünschen für Stadthagen geschrieben. Heute Vormittag habe ich dann eine Stunde mit den Kindern über ihre Wünsche und Anregungen gesprochen.
Die Freibad-Frage stand hier besonders hoch im Kurs. Ich habe den Schülern aber sagen müssen, dass nicht alles, was man gern hätte, auch immer sofort umgesetzt werden kann. Gerade teure Wünsche wie das Außenschwimmen beim Tropicana müssen gut überlegt sein, denn hier kommen auf die Stadt nicht nur Investitionskosten in Millionenhöhe zu sondern auch jährlich sechsstellige Unterhaltungskosten. Um zu diesem Thema ein breites Fundament zu erhalten, wird in Kürze eine Bürgerinformation und –beteiligung eingeleitet.
Weitere wichtige Punkte für die Schülerinnen und Schüler waren die Sauberkeit in der Stadt, der Zustand von Straßen und der Umweltschutz.
Aber auch zum direkten Umfeld der Kinder in der Grundschule Am Stadtturm wurden Themen angesprochen. Der Wunsch nach einer Seilbahn auf dem Schulgelände und der Sanierung des Bolzplatzes am Stadtwall hatten bei den Schülern Priorität.
Mein herzlicher Dank geht an die Klassenlehrerin Frau Kodoll, die mir diese Gesprächsrunde ermöglicht hat. Ich habe einmal mehr festgestellt, dass es gut und wichtig ist, den Kindern zuzuhören und ihre Wünsche und Sorgen ernst zu nehmen! Ich habe jedenfalls tolle Anregungen erhalten. Danke an die gesamte 3b!
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Stadthagen, den 15. Mai 2014


Tadge: „Wirtschaftsförderung muss Chefsache sein!“

Balz für Schäuble wichtigster Partner im EU-Parlament


Im Rahmen der Wahlveranstaltung mit Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble am gestrigen Mittwoch machte CDU-Bürgermeisterkandidat Heiko Tadge klar, dass er als Bürgermeister der Wirtschaftsförderung „endlich wieder den notwendigen Stellenwert“ zukommen lassen werde: „Ich werde persönlich in den ersten 100 Tagen meiner Amtszeit 50 Stadthäger Betriebe besuchen!“.


Auf Einladung des Europaabgeordneten und Stadthäger Ratsherrn Burkhard Balz war am 14. Mai Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble zu Gast in der Festhalle. Über 400 Zuhörer waren begeistert von Schäubles Rede. In einem über einstündigen äußerst kurzweiligen Vortrag lies der Bundespolitiker die Europapolitik der vergangenen Jahrzehnte Revue passieren. Die Europäische Einigung sei der Garant für Frieden, Freiheit und Sicherheit. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Ausführungen galt der Wirtschafts- und Finanzpolitik. Hier sparte Schäuble nicht mit Lob für den heimischen Europaabgeordneten. Balz sei ein kompetenter und verlässlicher Vertreter deutscher Interessen auf der internationalen Bühne. Insbesondere mit Blick auf die Bankenunion stellte der Finanzminister heraus: „Burkhard Balz war für mich der wichtigste Partner im EU-Parlament!“

Im „kommunalpolitischen Talk“ zu Beginn der Veranstaltung interviewte CDU-Kreisvorsitzender Klaus-Dieter Drewes vier Schaumburger CDU-Bürgermeisterkandidaten: Mike Schmidt (Samtgemeinde Nenndorf), Georg Hudalla (Samtgemeinde Rodenberg), Friedrich-Wilhelm Rauch (Stadt Rinteln) und Heiko Tadge (Stadt Stadthagen).

„Zuhören, auswerten, handeln – und das im Team gemeinsam mit allen Verwaltungsmitarbeitern, Ratsfraktionen und den Bürgerinnen und Bürgern“ antwortete Bürgermeisterkandidat Heiko Tadge auf Drewes Frage, welche beruflichen Erfahrung er ins Stadthäger Rathaus übertragen wolle. „Die Zeiten der „Ich-AG“ im Rathaus werden beendet. Ich werde das „Wir“ großschreiben!“

In der Gesprächsrunde bezog Tadge unter anderem auch Stellung zu den Themen Mobilität / Großraumbahntarif und Nachnutzung des Krankenhausgeländes an. Weiterhin erklärte er seine Vorstellung einer „bürgerfreundlichen Verwaltung“ mit Einrichtung eines „Bürgerbüros“ und Bereitstellung bedarfsgerechter Online-Angebote.

Wenn er zum Bürgermeister gewählt werde, sehe Tadge einen Schwerpunkt seiner zukünftigen Tätigkeit in der Wirtschaftsförderung. Diese müsse endlich wieder zur Chefsache gemacht werden. Alle Verwaltungsmitarbeiter seien hier zur effektiven Mitarbeit aufgefordert, „und die Fäden müssen beim Bürgermeister zusammen laufen“. So wie die Wirtschaftsförderung derzeit in der Verwaltung organisiert sei, sei sie wirkungslos. „Nur wenn es uns gelingt, Stadthagen auch wirtschaftlich gut zu positionieren, haben wir die Mittel für wünschenswerte freiwillige Leistungen. Stadthagen darf nicht zur reinen Schlafstadt werden!“ Als ersten Ansatzpunkt für eine funktionierende Wirtschaftsförderung nannte Tadge die Bestandspflege. Wenn sich die bestehenden Händler, Dienstleister und anderen Gewerbetreibenden in Stadthagen gut betreut und wohl fühlen, spricht sich dies auch überregional rum. Dies eröffne Chancen zur Generierung von Neuansiedlungen. Daher werde er „persönlich in den ersten 100 Tagen meiner Amtszeit 50 Stadthäger Betriebe besuchen“, so Tadge.